Der Englische Garten ist seit über 200 Jahren eine Inspirationsquelle für Schriftsteller*innen. Ob sie in München lebten oder hier zu Gast waren – der von Friedrich Ludwig Sckell gestaltete Landschaftspark hat sie zu Texten angeregt. Auf dem gemeinsamen Fussweg vom Haus der Kunst durch den Park bis zum Chinesischen Turm (ca. 1,5 Kilometer) werden die literarischen Erwähnungen mit den Original-Orten verknüpft.  Ein Rundgang auf den Spuren von Bettina von Arnim, der Familie Mann, Rainer Maria Rilke, Erich Kästner und anderen.

Bringen Sie gerne Texte mit, die sich auch auf den Park beziehen und die Sie mit anderen teilen möchten. Der gemeinsame Spazierweg endet mit einem gemütlichen Beisammensein im Biergarten. Spätestens dort ist Gelegenheit zum Austausch untereinander an einem hoffentlich wundervollen Sommertag!

Der Englische Garten ist seit über 200 Jahren eine Inspirationsquelle für Schriftsteller*innen. Ob sie in München lebten oder hier zu Gast waren – der von Friedrich Ludwig Sckell gestaltete Landschaftspark hat sie zu Texten angeregt. Auf dem gemeinsamen Fussweg vom Haus der Kunst durch den Park bis zum Chinesischen Turm (ca. 1,5 Kilometer) werden die literarischen Erwähnungen mit den Original-Orten verknüpft.  Ein Rundgang auf den Spuren von Bettina von Arnim, der Familie Mann, Rainer Maria Rilke, Erich Kästner und anderen.

Bringen Sie gerne Texte mit, die sich auch auf den Park beziehen und die Sie mit anderen teilen möchten. Der gemeinsame Spazierweg endet mit einem gemütlichen Beisammensein im Biergarten. Spätestens dort ist Gelegenheit zum Austausch untereinander an einem hoffentlich wundervollen Sommertag!

Der Englische Garten ist seit über 200 Jahren eine Inspirationsquelle für Schriftsteller*innen. Ob sie in München lebten oder hier zu Gast waren – der von Friedrich Ludwig Sckell gestaltete Landschaftspark hat sie zu Texten angeregt. Auf dem gemeinsamen Fussweg vom Haus der Kunst durch den Park bis zum Chinesischen Turm (ca. 1,5 Kilometer) werden die literarischen Erwähnungen mit den Original-Orten verknüpft.  Ein Rundgang auf den Spuren von Bettina von Arnim, der Familie Mann, Rainer Maria Rilke, Erich Kästner und anderen.

Bringen Sie gerne Texte mit, die sich auch auf den Park beziehen und die Sie mit anderen teilen möchten. Der gemeinsame Spazierweg endet mit einem gemütlichen Beisammensein im Biergarten. Spätestens dort ist Gelegenheit zum Austausch untereinander an einem hoffentlich wundervollen Sommertag!

Der Ehrentitel "Königlich Bayerischer Hoflieferant" ist bezeichnend für die Prinzregentenzeit vor dem Ersten Weltkrieg. Doch worin lag die Besonderheit dieser Auszeichnung und was unterscheidet sie von unserer Wirtschaftspolitik und Unternehmenskultur? 
Was unterscheidet die Wirtschaftspolitik und die Unternehmenskultur um 1900 von unseren Vorstellungen? Welche Werte standen im Vordergund und was versprachen sich Geschäftsleute und Monarchen von der Auszeichnung "Königlich Bayerischer Hoflieferant"? Dies war ein Ehrentitel, den die Monarchen einer sorgsam ausgewählten Unternehmerelite zuerkannten: Vergoldern, Lederwarenherstellern, Kunstschreinern und Kaufleuten. Damit fiel der höfische Glanz auf das bürgerliche Geschäftsleben und die Nähe zum Königshaus garantierte ein erfolgreiches Marketing, denn die Unternehmer durften das königliche Wappen im Ladengeschäft und auf dem Briefpapier führen. Der Spaziergang möchte Sie mit der Geschichte namhafter Hoflieferanten bekannt machen und endet zum gemeinsamen gemütlichen Austausch im Augustiner Stammhaus.

Der Ehrentitel "Königlich Bayerischer Hoflieferant" ist bezeichnend für die Prinzregentenzeit vor dem Ersten Weltkrieg. Doch worin lag die Besonderheit dieser Auszeichnung und was unterscheidet sie von unserer Wirtschaftspolitik und Unternehmenskultur? 
Was unterscheidet die Wirtschaftspolitik und die Unternehmenskultur um 1900 von unseren Vorstellungen? Welche Werte standen im Vordergund und was versprachen sich Geschäftsleute und Monarchen von der Auszeichnung "Königlich Bayerischer Hoflieferant"? Dies war ein Ehrentitel, den die Monarchen einer sorgsam ausgewählten Unternehmerelite zuerkannten: Vergoldern, Lederwarenherstellern, Kunstschreinern und Kaufleuten. Damit fiel der höfische Glanz auf das bürgerliche Geschäftsleben und die Nähe zum Königshaus garantierte ein erfolgreiches Marketing, denn die Unternehmer durften das königliche Wappen im Ladengeschäft und auf dem Briefpapier führen. Der Spaziergang möchte Sie mit der Geschichte namhafter Hoflieferanten bekannt machen und endet zum gemeinsamen gemütlichen Austausch im Augustiner Stammhaus.

Der Ehrentitel "Königlich Bayerischer Hoflieferant" ist bezeichnend für die Prinzregentenzeit vor dem Ersten Weltkrieg. Doch worin lag die Besonderheit dieser Auszeichnung und was unterscheidet sie von unserer Wirtschaftspolitik und Unternehmenskultur? 
Was unterscheidet die Wirtschaftspolitik und die Unternehmenskultur um 1900 von unseren Vorstellungen? Welche Werte standen im Vordergund und was versprachen sich Geschäftsleute und Monarchen von der Auszeichnung "Königlich Bayerischer Hoflieferant"? Dies war ein Ehrentitel, den die Monarchen einer sorgsam ausgewählten Unternehmerelite zuerkannten: Vergoldern, Lederwarenherstellern, Kunstschreinern und Kaufleuten. Damit fiel der höfische Glanz auf das bürgerliche Geschäftsleben und die Nähe zum Königshaus garantierte ein erfolgreiches Marketing, denn die Unternehmer durften das königliche Wappen im Ladengeschäft und auf dem Briefpapier führen. Der Spaziergang möchte Sie mit der Geschichte namhafter Hoflieferanten bekannt machen und endet zum gemeinsamen gemütlichen Austausch im Augustiner Stammhaus.

Von den ältesten Steinwerkzeugen bis zur Keramik im 20. Jahrhundert: Das staatliche Museum für bayerische Archäologie umfasst bedeutende Funde aus etwa 250.000 Jahren Menschheitsgeschichte. Die Wichtigsten davon möchte die Überblicksführung präsentieren und Sie mitnehmen auf eine faszinierende Reise in Bayerns und Münchens Vergangenheit. Von der Stein-, Bronze- und Eisenzeit über die Römerzeit und das Mittelalter bis hin zur Neuzeit.

Von den ältesten Steinwerkzeugen bis zur Keramik im 20. Jahrhundert: Das staatliche Museum für bayerische Archäologie umfasst bedeutende Funde aus etwa 250.000 Jahren Menschheitsgeschichte. Die Wichtigsten davon möchte die Überblicksführung präsentieren und Sie mitnehmen auf eine faszinierende Reise in Bayerns und Münchens Vergangenheit. Von der Stein-, Bronze- und Eisenzeit über die Römerzeit und das Mittelalter bis hin zur Neuzeit.

Von den ältesten Steinwerkzeugen bis zur Keramik im 20. Jahrhundert: Das staatliche Museum für bayerische Archäologie umfasst bedeutende Funde aus etwa 250.000 Jahren Menschheitsgeschichte. Die Wichtigsten davon möchte die Überblicksführung präsentieren und Sie mitnehmen auf eine faszinierende Reise in Bayerns und Münchens Vergangenheit. Von der Stein-, Bronze- und Eisenzeit über die Römerzeit und das Mittelalter bis hin zur Neuzeit.